BGM & BGF

Betriebliches Gesundheitsmanagement hat eine Schlüsselfunktion, Unternehmen bei der Gestaltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen zu unterstützen. Hierfür ist zukünftig auch der Einsatz digitaler BGM-Lösungen unabdingbar, um Mitarbeitende sowohl im Homeoffice als auch im Unternehmen erreichen zu können.

BGM

Was versteht man unter BGM?

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) fasst die Aktivitäten zur Verbesserung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherung, Gesundheitsschutz und individuelle Gesundheitsförderung, sowie Maßnahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) systematisch zusammen. Das BEM verfolgt das Ziel, Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten eines Betriebes oder einer Dienststelle möglichst zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten im Einzelfall zu erhalten.

 

Digitales Gesundheits-
management

Die Gesundheitsbranche und vor allem der BGM-Bereich fokussiert sich hauptsächlich auf analoge Programme, das heißt auf den direkten Kontakt zwischen Berater und Unternehmen bzw. Trainer und Mitarbeiter in arbeitsplatznahen Maßnahmen oder in Kursräumen. Die Corona-Pandemie zeigt aber auch Schwächen des analogen betrieblichen Gesundheitsmanagements auf. Alternative, zeitgemäße Lösungen müssen her. Digital, ganzheitlich, zielgruppenorientiert.

Für das BGM und speziell für die Angebote der BGF bedeuteten die Ausgangsbeschränkungen ein abruptes Ende der Vor-Ort-Termine in Unternehmen. Gesundheitstage, Bewegungsprogramme wie aktive Pausen oder Workshops sind stark reduziert oder sogar ganz eingestellt. Auch analoge Standard-Angebote, wie beispielsweise eine Arbeitsplatzanalyse zur Optimierung der ergonomischen Verhältnisse, sind aktuell nicht mehr umsetzbar. Dabei sind solche Angebote gerade jetzt notwendig, denn im Homeoffice ist der Arbeitsplatz ergonomisch meistens nicht optimal eingerichtet. Ein digitales Angebot muss daher an genau dieser Stelle anzuknüpfen.

Wichtige Fragen, die im Rahmen des BGF aufgegriffen und geklärt werden müssen, sind: „Wie kann ich meinen Arbeitsplatz zuhause optimieren?“ „Welche Mittel stehen mir dazu zur Verfügung?“ und „Was kann ich tun, um mögliche negative physische und psychische Auswirkungen durch diese neue und ungewohnte Arbeitsform zu verhindern?“ Nur wenn die Angebote so konzipiert sind, dass sie den Mitarbeitenden in ihrer aktuellen Situation nützen, zeigt sich eine nachhaltige Nutzungsdauer und Akzeptanz.

Mit digitalem BGM in die Zukunft

Homeoffice, Videokonferenzen und Webmeetings sind nichts Neues. Allerdings ist durch die Corona-Pandemie ein riesiger Anstieg bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten zu verzeichnen. Diese dienen vornehmlich dem Informationsaustausch und der Kommunikation, können aber in bestimmten Bereichen auch zur Dienstleistungserbringung genutzt werden. Und dies gilt auch und ganz besonders für das BGM. Es muss sich weiterentwickeln, anpassen und zeitgemäß sein. In Zeiten von Home-Office und Digitalisierung bedeutet das konkret, digitale Gesundheitsplattformen zu implementieren. Die Vorteile gegenüber den traditionellen und punktuellen Maßnahmen liegen auf der Hand:

  • Mitarbeitende werden überall erreicht, egal ob im Home-Office oder im Büro
  • Durch die messbaren Ergebnisse können Gesundheitsstrategien weiter aufgebaut und langfristig geplant werden
  • Digitale Plattformen sind robuster gegenüber zukünftigen unvorhergesehenen Situationen wie Corona
  • Digitale BGM-Lösungen sind personalisierbar, je nachdem woran der Nutzer arbeiten möchte
  • Mitarbeitende können Gesundheitstipps mit ihren Familien teilen, und diese unterstützen wiederum die Entwicklung von gesunden Gewohnheiten

Ein bedarfsorientierter Einsatz digitaler BGM-Lösungen wird daher auch in Zukunft unabdingbar sein, um Beschäftigte sowohl im Homeoffice als auch im Unternehmen erreichen zu können.

Die Zukunft ist ein Mix aus analogen und digitalen Initiativen

BGF-Maßnahmen müssen die rasant zunehmende Digitalisierung, die Agilität und die schnelllebigen Veränderungen der Arbeitswelt berücksichtigen, um für Arbeitgeber und Arbeitnehmer attraktiv zu sein. Digitale Angebote wie Live-Trainings, Coachings oder Webinare müssen personalisiert / zielgruppenorientiert sein, einen direkten Mehrwert bieten und für Unternehmen maßgeschneidert entwickelt werden.

Im BGM der Zukunft werden weitaus spezifischere und stärker individualisierte Maßnahmen benötigt. Hierfür scheint eine gesunde Mischung aus analogen und digitalen gesundheitsfördernden Maßnahmen die optimale Lösung zu sein.

Zudem gilt es zu prüfen, wie Mitarbeiter ohne Chance auf Homeoffice, wie beispielsweise Mitarbeitende in der Produktion oder Logistik, aber auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gesund und arbeitsfähig gehalten werden können.

Wichtig hierbei: alle Maßnahmen sollten transparent messbar gemacht und anhand von Zielen (KPIs) bewertet werden.

BGM

Was versteht man unter BGM?

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) fasst die Aktivitäten zur Verbesserung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherung, Gesundheitsschutz und individuelle Gesundheitsförderung, sowie Maßnahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) systematisch zusammen. Das BEM verfolgt das Ziel, Arbeitsunfähigkeit der Beschäftigten eines Betriebes oder einer Dienststelle möglichst zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten im Einzelfall zu erhalten.

 

Digitales Gesundheits-
management

Die Gesundheitsbranche und vor allem der BGM-Bereich fokussiert sich hauptsächlich auf analoge Programme, das heißt auf den direkten Kontakt zwischen Berater und Unternehmen bzw. Trainer und Mitarbeiter in arbeitsplatznahen Maßnahmen oder in Kursräumen. Die Corona-Pandemie zeigt aber auch Schwächen des analogen betrieblichen Gesundheitsmanagements auf. Alternative, zeitgemäße Lösungen müssen her. Digital, ganzheitlich, zielgruppenorientiert.

Für das BGM und speziell für die Angebote der BGF bedeuteten die Ausgangsbeschränkungen ein abruptes Ende der Vor-Ort-Termine in Unternehmen. Gesundheitstage, Bewegungsprogramme wie aktive Pausen oder Workshops sind stark reduziert oder sogar ganz eingestellt. Auch analoge Standard-Angebote, wie beispielsweise eine Arbeitsplatzanalyse zur Optimierung der ergonomischen Verhältnisse, sind aktuell nicht mehr umsetzbar. Dabei sind solche Angebote gerade jetzt notwendig, denn im Homeoffice ist der Arbeitsplatz ergonomisch meistens nicht optimal eingerichtet. Ein digitales Angebot muss daher an genau dieser Stelle anzuknüpfen.

Wichtige Fragen, die im Rahmen des BGF aufgegriffen und geklärt werden müssen, sind: „Wie kann ich meinen Arbeitsplatz zuhause optimieren?“ „Welche Mittel stehen mir dazu zur Verfügung?“ und „Was kann ich tun, um mögliche negative physische und psychische Auswirkungen durch diese neue und ungewohnte Arbeitsform zu verhindern?“ Nur wenn die Angebote so konzipiert sind, dass sie den Mitarbeitenden in ihrer aktuellen Situation nützen, zeigt sich eine nachhaltige Nutzungsdauer und Akzeptanz.

Mit digitalem BGM in die Zukunft

Homeoffice, Videokonferenzen und Webmeetings sind nichts Neues. Allerdings ist durch die Corona-Pandemie ein riesiger Anstieg bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten zu verzeichnen. Diese dienen vornehmlich dem Informationsaustausch und der Kommunikation, können aber in bestimmten Bereichen auch zur Dienstleistungserbringung genutzt werden. Und dies gilt auch und ganz besonders für das BGM. Es muss sich weiterentwickeln, anpassen und zeitgemäß sein. In Zeiten von Home-Office und Digitalisierung bedeutet das konkret, digitale Gesundheitsplattformen zu implementieren. Die Vorteile gegenüber den traditionellen und punktuellen Maßnahmen liegen auf der Hand:

  • Mitarbeitende werden überall erreicht, egal ob im Home-Office oder im Büro
  • Durch die messbaren Ergebnisse können Gesundheitsstrategien weiter aufgebaut und langfristig geplant werden
  • Digitale Plattformen sind robuster gegenüber zukünftigen unvorhergesehenen Situationen wie Corona
  • Digitale BGM-Lösungen sind personalisierbar, je nachdem woran der Nutzer arbeiten möchte
  • Mitarbeitende können Gesundheitstipps mit ihren Familien teilen, und diese unterstützen wiederum die Entwicklung von gesunden Gewohnheiten

Ein bedarfsorientierter Einsatz digitaler BGM-Lösungen wird daher auch in Zukunft unabdingbar sein, um Beschäftigte sowohl im Homeoffice als auch im Unternehmen erreichen zu können.

Die Zukunft ist ein Mix aus analogen und digitalen Initiativen

BGF-Maßnahmen müssen die rasant zunehmende Digitalisierung, die Agilität und die schnelllebigen Veränderungen der Arbeitswelt berücksichtigen, um für Arbeitgeber und Arbeitnehmer attraktiv zu sein. Digitale Angebote wie Live-Trainings, Coachings oder Webinare müssen personalisiert / zielgruppenorientiert sein, einen direkten Mehrwert bieten und für Unternehmen maßgeschneidert entwickelt werden.

Im BGM der Zukunft werden weitaus spezifischere und stärker individualisierte Maßnahmen benötigt. Hierfür scheint eine gesunde Mischung aus analogen und digitalen gesundheitsfördernden Maßnahmen die optimale Lösung zu sein.

Zudem gilt es zu prüfen, wie Mitarbeiter ohne Chance auf Homeoffice, wie beispielsweise Mitarbeitende in der Produktion oder Logistik, aber auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gesund und arbeitsfähig gehalten werden können.

Wichtig hierbei: alle Maßnahmen sollten transparent messbar gemacht und anhand von Zielen (KPIs) bewertet werden.

BGF

Was versteht man unter BGF?

Die betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) beinhaltet alle Maßnahmen zur Verbesserung und aktiven Förderung der Mitarbeitergesundheit, der Motivation und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz. Ziel ist es, gesundheitsrelevante Belastungen zu senken und die Ressourcen der Mitarbeitenden zu stärken, indem die Arbeitsbedingungen, die Organisation, das Arbeitsklima und das individuelle Verhalten angepasst werden. Zum Einsatz kommen sowohl verhaltens- als auch verhältnisorientierte Maßnahmen.


BGF

Was versteht man unter BGF?

Die betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) beinhaltet alle Maßnahmen zur Verbesserung und aktiven Förderung der Mitarbeitergesundheit, der Motivation und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz. Ziel ist es, gesundheitsrelevante Belastungen zu senken und die Ressourcen der Mitarbeitenden zu stärken, indem die Arbeitsbedingungen, die Organisation, das Arbeitsklima und das individuelle Verhalten angepasst werden. Zum Einsatz kommen sowohl verhaltens- als auch verhältnisorientierte Maßnahmen.


Leistungen

Ich komme auch digital zu Ihnen – ins Homeoffice, ins Büro, in den Konferenzraum!
BGM&BGF@Home@Unternehmen

Intensive Beratung sowie Aufklärung direkt am Arbeitsplatz zur Optimierung der Arbeitsabläufe.

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Individuelle Analyse des Bildschirmarbeitsplatzes und der Arbeitshaltung unter Berücksichtigung ergonomischer Richtlinien.

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Wissensvermittlung und Sensibilisierung gesundheitsrelevanter Themen.

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Organisation und Umsetzung von Bewegungsprogrammen am Arbeitsplatz zum Erhalt der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit.

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