Arbeitsplatz-spezifische Präventions-maßnahmen
Die arbeitsplatzspezifischen Präventionsmaßnahmen erfolgen nach den individuellen Anforderungsprofilen der Mitarbeitenden und unter salutogenetischem Ansatz, bei dem Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen ist. Ziel ist es, die Mitarbeitenden zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil zu motivieren und sie zur aktiven Erhaltung oder Verbesserung ihres Gesundheitszustands zu befähigen. Dazu zählt die Stärkung der Gesundheitskompetenzen in Bezug auf Wissen und Handeln sowie die Förderung der intrapersonellen Ressourcen entsprechend der individuellen (Arbeits-) Belastungen.
Die Führungskraft dient in diesem Prozess als Vorbildfunktion und sollte entsprechende Maßnahmen anregen, einführen und begleiten, um die Mitarbeitenden flächendeckend zu motivieren gesundheitssportliche Aktivitäten aufzunehmen und dauerhaft für eine gesundheitsfördernde Lebensweise zu sensibilisieren.
Eingesetzte Mittel
- Fachspezifische Vorträge und Präsentationen
- Informationsmaterialien in Bezug auf anatomisch-funktionelle und trainingstheoretische Grundlagen
- Anschauungsmaterialien im Sinne von anatomischen Präparaten: Wirbelsäulenmodell, Schulter-Arm-Modell etc.
- Übungsmaterialien: Gymnastikmatte, Theraband, Kurzhantel, Gymnastikball etc.
- Vor Ort erstellte Trainingspläne mit individuellen Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnübungen
- Bei Bedarf weiterführende Informationsmaterialien zu Gesundheitsangeboten
Arbeitsplatzspezifische Präventionsmaßnahmen
Die arbeitsplatzspezifischen Präventionsmaßnahmen erfolgen nach den individuellen Anforderungsprofilen der Mitarbeitenden und unter salutogenetischem Ansatz, bei dem Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen ist. Ziel ist es, die Mitarbeitenden zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil zu motivieren und sie zur aktiven Erhaltung oder Verbesserung ihres Gesundheitszustands zu befähigen. Dazu zählt die Stärkung der Gesundheitskompetenzen in Bezug auf Wissen und Handeln sowie die Förderung der intrapersonellen Ressourcen entsprechend der individuellen (Arbeits-) Belastungen.
Die Führungskraft dient in diesem Prozess als Vorbildfunktion und sollte entsprechende Maßnahmen anregen, einführen und begleiten, um die Mitarbeitenden flächendeckend zu motivieren gesundheitssportliche Aktivitäten aufzunehmen und dauerhaft für eine gesundheitsfördernde Lebensweise zu sensibilisieren.
Eingesetzte Mittel
- Fachspezifische Vorträge und Präsentationen
- Informationsmaterialien in Bezug auf anatomisch-funktionelle und trainingstheoretische Grundlagen
- Anschauungsmaterialien im Sinne von anatomischen Präparaten: Wirbelsäulenmodell, Schulter-Arm-Modell etc.
- Übungsmaterialien: Gymnastikmatte, Theraband, Kurzhantel, Gymnastikball etc.
- Vor Ort erstellte Trainingspläne mit individuellen Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnübungen
- Bei Bedarf weiterführende Informationsmaterialien zu Gesundheitsangeboten