Vorträge, Gesundheitstage & Workshops

Sensibilisierung, Beratung und Aufklärung der Mitarbeitenden – direkt vor Ort im Unternehmen, im Seminarhotel oder digital im Homeoffice.

Vorträge, Gesundheitstage & Workshops

Mehr Zeit in die eigene Gesundheit investieren

Fachspezifische Vorträge, Gesundheitstage oder Workshops zu veranstalten ist eine beliebte Maßnahme, um die Beschäftigten über Gesundheitsthemen zu informieren und dazu zu motivieren, selbst mehr Zeit in ihre Gesundheit zu investieren und aktiv zu werden. Neben der Sensibilisierung, Beratung und Aufklärung der Mitarbeitenden zu gesundheitsrelevanten Themen, wird auch die interne Kommunikation und die Unternehmenskultur positiv beeinflusst. Gemeinsame Aktivitäten stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und unterstützen die Teambildung.

Mehr Zeit in die eigene Gesundheit investieren

Fachspezifische Vorträge, Gesundheitstage oder Workshops zu veranstalten ist eine beliebte Maßnahme, um die Beschäftigten über Gesundheitsthemen zu informieren und dazu zu motivieren, selbst mehr Zeit in ihre Gesundheit zu investieren und aktiv zu werden. Neben der Sensibilisierung, Beratung und Aufklärung der Mitarbeitenden zu gesundheitsrelevanten Themen, wird auch die interne Kommunikation und die Unternehmenskultur positiv beeinflusst. Gemeinsame Aktivitäten stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und unterstützen die Teambildung.

Theorie-Module

Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung biete ich zeitlich befristete und individuell angepasste Interventionen als Einzelmaßnahmen zur Verhaltensprävention an. Ein besonderer Vorteil entsteht in allen Handlungsfeldern der Prävention (Bewegung, Ernährung, Stress/Entspannung, Sucht), wenn neben Praxiseinheiten auch theoretisches Hintergrundwissen vermittelt und somit die Gesundheitskompetenz gestärkt wird.
 Auf diese Weise kann ein langfristiger, positiver Effekt auf die Teilnehmer und ihr Verhalten entstehen.

In unserer Gesellschaft ist der chronische Rückenschmerz Volkskrankheit Nummer 1 und verursacht die meisten krankheitsbedingten Ausfälle. Durch einseitige Belastungen, monotone Bewegungsabläufe oder Überlastungen verändert sich die Stabilisation durch die Rumpfmuskulatur. Muskuläre Ungleichgewichte wirken sich über die Jahre ungünstig auf die Wirbelsäule aus. Bandscheibenschäden und Überlastungssyndrome bereiten mit der Zeit immer mehr Schmerzen. Dieser Vortrag zeigt auf, dass Bewegung und regelmäßiges Training oder auch funktionelle Gymnastik als Heimprogramm den Körper stärken und die Haltung positiv verändern können. Man fühlt sich in seinem Körper wieder wohl und hat Spaß am Sport. Die Verbesserung der Gesamtkonstitution führt zu erhöhter Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit.

Sport macht Spaß! Sport baut Muskulatur auf! Sport hilft beim Abnehmen! Darüber hinaus hat Sport aber noch viele weitere positive Effekte wie beispielsweise die Bekämpfung des metabolischen Syndroms. Dieser Vortrag vermittelt eindrucksvoll den Nutzen von regelmäßiger Bewegung für die Erhaltung von Gesundheit, Geist und Seele.

Nur wer weiß, wie effektives Training funktioniert, kann es auch in die Tat umsetzen. Dieser Vortrag bietet Informationen zur sinnvollen Trainingsgestaltung auf der Grundlage der Muskelphysiologie und Trainingslehre.

Viele Menschen beginnen ein neues Jahr mit guten Vorsätzen wie beispielsweise. mehr für die Gesundheit machen zu wollen, mehr Sport zu treiben, weniger Süßigkeiten zu essen, sich weniger aufzuregen und gelassener zu werden. Auch das Wissen über die positiven Effekte von Sport reicht oftmals nicht aus, um sich zu motivieren und den eigenen inneren Schweinehund zu überwinden. Dieser Workshop hilft dabei eigene Strategien zu entwickeln und seine Ziele zu erreichen.

Die Vorteile von Sport, Bewegung und körperlicher Aktivität auf den Körper sind bekannt, aber Bewegung und Sport hat auch sehr positive Auswirkungen auf das Gehirn. Macht uns Sport schlauer? Glücklicher? Verbessert das Ergometertraining unser Gedächtnis? Hilft es uns, beim Älterwerden gesund zu bleiben? Dieser Vortrag beschäftigt sich mit genau diesen Fragen und vermittelt erstaunliche Erkenntnisse über den Einfluss von Sport auf das Gehirn.

Bewegung verbrennt Kalorien und hilft beim Abnehmen besser als eine strenge und zeitlich begrenzte Diät. Um Gewicht zu reduzieren ist eine Kombination aus einer vernünftigen Ernährungsumstellung und mehr Bewegung ideal. Das beste Ergebnisse erzielt man, wenn beim Essen Kalorien eingespart und durch Bewegung zusätzliche Kalorien verbrannt werden. In diesem Vortrag wird neben dem Thema Ernährung besonderes Augenmerk auf ein zielorientiertes Herzkreislauftraining und die Funktion des Energiestoffwechsels gelegt.

Faszien sind dehnbare Strukturen im Körper, die aus Bindegewebe bestehen. Die Fasern sind flächig, durchziehen den Körper wie ein Netz und verleihen ihm so Stabilität. Der Muskel fungiert als Motor und die Kraft, die von ihm ausgeht, wird über die Faszien auf den Bewegungsapparat übertragen. Im Idealfall sind Faszien dehnbar und ermöglichen dadurch ein Optimum an Beweglichkeit. Durch Bewegungsmangel verkleben die Fasern, verlieren ihre Elastizität und versteifen. Die Beweglichkeit ist eingeschränkt und das ist eine häufige Ursache für Rückenschmerzen und Verspannungen. Dieser Vortrag soll veranschaulichen, dass regelmäßiges Faszientraining zwar kein Ersatz für mangelnde Bewegung darstellt, auftretenden Schmerzen und Verklebungen aber effektiv entgegengewirkt werden kann und gleichzeitig die Regeneration der Muskulatur gefördert wird.

Dieser Vortrag soll verdeutlichen, dass psychische Gesundheit für die Qualität von Arbeit unverzichtbar ist. Denn Stress wirkt sich langfristig negativ auf Motivation, Leistungsfähigkeit und Betriebsklima aus. In der öffentlichen Diskussion werden psychische Belastungen bei der Arbeit meistens im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen genannt, häufig auch im Zusammenhang mit Burnout oder Depressionen. Aus der wissenschaftlichen Forschung weiß man aber, dass es zahlreiche Zusammenhänge von psychischen Fehlbelastungen bei der Arbeit und körperlichen Erkrankungen gibt. So steigt die Wahrscheinlichkeit, an Herzkreislauferkrankungen und Diabetes zu erkranken, bei dauerhafter Mehrarbeit signifikant an. Ebenso sind die Zusammenhänge von Stress und Rückenschmerzen seit längerem bekannt.

Dieser Vortrag vermittelt leicht verständliches Wissen über Stress und seine Auswirkungen auf den Körper. Denn nur wer weiß, wie Stress entsteht und wie er verursacht wird, kann ihm begegnen und ihn positiv beeinflussen. Der Vortrag soll auch einen Überblick über Schutzfaktoren und Widerstandsressourcen bieten, damit der Mensch im Ausgleich und widerstandsfähig bleibt.

Das Statistische Bundesamt gibt an, dass bereits heute zwei von drei Arbeitnehmern zwischen 25 und 54 Jahren an einem Bildschirmarbeitsplatz tätig sind. Der Wandel weg von körperlicher Arbeit hin zu einer primär sitzenden Tätigkeit belastet den menschlichen Körper einseitig und begünstigt Erkrankungen von Muskulatur, des Skeletts sowie der Augen. Dieser Vortrag zeigt anschaulich, dass ein ergonomisch eingerichteter Bildschirmarbeitsplatz solchen negativen Begleiterscheinungen effektiv entgegenwirken kann und gleichzeitig auch die Motivation der Angestellten fördert. Zusätzlich werden spezifische Ausgleichsübungen sowie Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnübungen präsentiert.

In diesem Vortrag wird den Teilnehmern anhand von Bildmaterial und Hilfsmitteln der ergonomisch korrekte Bewegungsablauf beim Heben und Tragen sowie dem Umsetzen und Bewegen von Lasten erläutert. Dieses beinhaltet die Vorspannung der stabilisierenden Muskulatur, das Einnehmen einer korrekten Position in Bezug zur Last, die korrekte Bewegungsausführung unter Beachtung der Grundspannung und das Umsetzen der Last. Auch einseitige körperliche Belastungen am Arbeitsplatz und dadurch einhergehende muskuläre Dysbalancen und/oder Asymmetrien sind Thema dieses Vortrags.

Dieser Vortrag mit praktischen Elementen soll die Teilnehmer zu einem gesundheitsorientierten Lebensstil im Sinne der Verhaltensprävention sensibilisieren und motivieren. Der erste Block behandelt schwerpunktmäßig das Thema 
„Heben und Tragen“. Zu diesem Zweck erhalten die Teilnehmer zunächst einen theoretischen Einblick in die Grundlagen der Anatomie der Wirbelsäule, um ihnen ein Basiswissen zur Funktion und Arbeitsweise der Wirbelsäule und der umgebenden Strukturen (Bandscheiben, globale und segmentale Muskulatur) zu vermitteln. Hierbei soll aufgezeigt werden, dass der Körper von Natur aus auf die Funktion des Hebens und Tragens von Lasten ausgerichtet ist. Anschließend wird anhand von Bildmaterial der ergonomisch korrekte Bewegungsablauf beim Heben und Tragen, sowie beim Umsetzen und Bewegen von Lasten erläutert. Dazu gehört die Vorspannung der stabilisierenden Muskulatur, das Einnehmen einer korrekten Position in Bezug zur Last, die korrekte Bewegungsausführung unter Beachtung der Grundspannung und das Umsetzen der Last. Um einen Transfer des vermittelten Wissens in die Praxis zu gewährleisten, werden die Teilnehmer dazu aufgefordert arbeitsplatzbezogene Übungen durchzuführen. Bei der Ausführung einer Kniebeuge beispielsweise soll auf die korrekte Einstellung der Wirbelsäule sowie der Knie- und Hüftgelenke geachtet werden. Diese Übung soll die Teilnehmer für den richtigen Bewegungsablauf sensibilisieren. Abschließend ist diese Übung als Kräftigungsübung in ihren Alltag integrieren. Im zweiten Block werden die Themen „Ziehen und Schieben, Hocken und Knien“ sowie das „gelenkschonende Auf- und Absteigen von Fahrzeugen“ behandelt.

Praxis-Module

Sportliche Betätigung ist eine unentbehrliche Voraussetzung für den Aufbau und Erhalt des gesamten Bewegungs- und Stützapparates, vor allem der Muskulatur und Gelenke. Sie vermindert das Risiko vieler Krankheiten, fördert den sozialen Austausch und trägt zum Engagement in Gruppen bei. Bereits eine halbe Stunde Bewegung pro Tag mit moderater Intensität kann die Gesundheit von Frauen und Männern jeden Alters erstaunlich verbessern. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Menschen, die bisher kaum aktiv waren, durch mehr Sport den größten zusätzlichen Nutzen für die Gesundheit erwarten können.

Outdoor-Aktivitäten

Nordic Walking ist ein Ganzkörpertraining auf die sanfte Tour, bei gleichzeitig hohem Kalorienverbrauch. Das schwungvolle Gehen mit speziellen Stöcken trainiert nicht nur Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination, sondern schont auch Rücken und Gelenke und löst Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich. Auch ohne Stock ist das zügige Laufen an der frischen Luft ein optimales Training für das Herzkreislaufsystem und ist jederzeit und unkompliziert möglich.

Radsport bietet ein ideales Training, denn wer richtig radelt, kann fast die gesamte Muskulatur des Körpers trainieren: die für das Treten zuständige Beinmuskulatur, die tiefe stabilisierende Rumpfmuskulatur sowie die Schulter-Arm-Muskulatur, die den Körper am Lenker abstützt aber auch aktiv mitwirkt. Trainiert werden hier vor allem das Zusammenspiel der einzelnen Muskelpartien und ihre Arbeitsprozesse, also der Stoffwechsel und die Aufbaufähigkeit der Muskelfasern. Durch regelmäßiges, moderates Ausdauertraining steigt die Fettverbrennungskapazität der Muskulatur. Das Herz arbeitet ökonomischer und wird weniger belastet.

Der Kletterwald bietet die optimale Plattform um sämtliche motorischen Grundeigenschaften funktional zu trainieren. Neben Gleichgewicht und Koordination, werden Beweglichkeit sowie Kraft und Ausdauer gesteigert. In einer theoretischen Einheit vorab werden den Teilnehmern die genaueren Zusammenhänge erläutert. Je nach Trainingszustand haben alle Teilnehmer die Möglichkeit einen adäquaten Parcours zu wählen.

Kanusport ist eine Wassersportart, bei der ein Kanute mit einem Kanu in Blickrichtung vorwärts fährt und sich durch Schläge mit einem Paddel fortbewegt. Zusammenarbeit, Absprachen und Geduld sind beim Kanu- und Kanadierfahren wichtig, um als Bootsbesatzung gemeinsam ans Ziel zu gelangen. Hierbei sind Geschicklichkeit, Gleichgewichtsvermögen, Schnellkraft sowie Kondition gefragt, denn so kann mit dem Boot Sicherheit und Geschwindigkeit erreicht werden. Es handelt sich um einen moderaten Ausdauersport mit positiven Effekten auf das Herz-Kreislauf-System und die Oberkörpermuskulatur.


Indoor-Aktivitäten

Aquatraining ist die Grundform aller Bewegungen im Wasser gegen den Wasserwiderstand. Durch die speziellen physikalischen Eigenschaften ist das Wasser ein optimales Medium, um Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern. Die Dichte des Wassers sorgt für einen höheren Widerstand und erfordert deshalb eine verstärkte Muskelarbeit. Durch den Auftrieb des Wassers wird eine Art Schwerelosigkeit erzeugt, die Wirbelsäule, Gelenke, Bänder und Sehnen entlastet. Zudem bereitet das Element Wasser eine neue Bewegungserfahrung mit jeder Menge Spaß.

Das Modul „Rücken-Fit“ vermittelt aktuelle theoretische und praktische Erkenntnisse zur Förderung der Rückengesundheit. Das Ziel ist die Stabilisation der Wirbelsäule durch präventive, funktionelle gymnastische Übungen. Die praktischen Einheiten beinhalten einen Erwärmungs- und Mobilisationsteil, spezielle Kräftigungsübungen zur Stabilisation des Rückens und eine Haltungsschulung mit dem Transfer für Alltag und Beruf. Bei den verschiedenen Übungen wird sowohl der Gebrauch von Kleingeräten wie Kurzhantel, Theraband oder Gymnastikball, als auch das eigene Körpergewicht genutzt.

Die Einheit Pezzi-Power bietet eine Vielzahl von Einzel- und Partnerübungen zur Förderung der Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Koordination, Kraft und Wahrnehmung. Der spielerische Charakter beim Training mit dem Pezziball soll hier ebenso Bedeutung finden, wie das Erarbeiten von Übungsprogrammen für spezielle Haltungs- bzw. Bewegungsprobleme.

Diese Einheit vermittelt, was Krafttraining an Geräten bewirken kann und was man dabei beachten sollte. Regelmäßiges Krafttraining an Geräten definiert die Muskeln, strafft den Körper und hat zudem positive Effekte auf die Gesundheit. Krafttraining erhöht die physische Leistungsfähigkeit, reduziert das Verletzungsrisiko bei Stürzen und verbessert die Körperhaltung. Eine ideale Gelegenheit, um das Training an Fitnessgeräten kennenzulernen.

Eine kräftige Körpermitte schützt vor Rückenbeschwerden und Verletzungen. In dieser Einheit werden Übungen für ein stabiles, stützendes Rumpfkorsett erarbeitet. Dabei kommt auch die tiefe wirbelsäulenstabilisierende Rückenmuskulatur nicht zu kurz.

Mit diesem Trainingsprogramm werden Balance und Koordinationsfähigkeit geübt, um eine Verbesserung der Stabilität sowie Belastbarkeit zu erzielen. Durch wiederholtes Stabilitätstraining wird Verletzungen durch Stolpern und Stürzen effektiv vorgebeugt. Besonders in der Prävention und Rehabilitation zeigt dieses spezielle Training bei Wirbelsäulenbeschwerden, Rückenschmerzen, Verspannungen und Verschleißerscheinungen gute Erfolge. Auch hypermobile Gelenke sprechen ideal auf das Stabilitätstraining an, da die Gelenksaktivität wiederhergestellt oder verbessert wird. Außerdem aktiviert diese Art des Trainings unterschiedliche Muskelgruppen gleichzeitig. Es werden aber nicht nur Muskeln aktiviert, sondern es werden auch vielfältige Bereiche des Gehirns stimuliert und dies wirkt sich positiv auf die Gesamtkonstitution des Körpers aus. Auch die Beweglichkeit soll verbessert und die Feinkoordination geschult werden. Hierfür sind alle Übungen darauf ausgerichtet, den Körper in eine Situation zu bringen, in der die Balance nur schwer zu

Ein gesundes und trainiertes Fasziensystem kann andere Strukturen wie Muskulatur, Gelenke oder Bandscheiben effektiv unterstützten und somit entlasten. Regelmäßiges Faszientraining bereitet das Bindegewebe auf bevorstehende Belastungen vor und mindert das Verletzungsrisiko.
Dieses Modul stellt die Funktion und Arbeitsweise der Faszien vor. Gemeinsam werden Faszienübungen erarbeitet, die leicht ausführbar und effektiv sind und auch Spaß machen sollen. Ziel ist es, die Beweglichkeit, Elastizität und Geschmeidigkeit der Faszien zu erhöhen. Dies geschieht

Um das Leben bis „ins hohe Alter“ eigenverantwortlich und kompetent meistern zu können, und damit die Lebensqualität spürbar zu verbessern, benötigt der Mensch eine entsprechende Lebensweise. Körperliche und geistige Aktivität spielen eine erhebliche Rolle beim Erhalt von Kompetenzen.
Life Kinetik bietet eine Trainingsform zum Erhalt und zur Steigerung der geistigen und körperlichen Fitness über spielerische und fordernde Geschicklichkeits- und Koordinationsübungen. Die positiven Ergebnisse des Trainings sind unter anderem Stressreduzierung, Verbesserung der Aufmerksamkeit und Verbesserung der Handlungsschnelligkeit.

Zirkeltraining ist eine spezielle Methode des Konditionstrainings, bei der verschiedene Stationen nacheinander absolviert werden müssen. Das Zirkeltraining schult je nach Ausführungsmodalität schwerpunktmäßig die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit oder Schnelligkeit. Die Stationen sind kreisförmig angelegt. An jeder Station ist eine spezifische Übung in einer bestimmten Zeit zu absolvieren. Der Zirkel ist so angelegt, dass bei aufeinander folgenden Übungen unterschiedliche Muskelgruppen belastet werden, so dass sich die jeweils unbelasteten Muskeln wieder leicht regenerieren können.

Das High-Intensive-Training (HIT) ist ein funktionelles Workout mit minimalem Zeitaufwand und maximaler Power! Das HIT-Training bietet ein effektives „Total-Body-Workout“. Das hochintensive Intervalltraining kombiniert Ausdauer- und Krafttraining für den gesamten Körper mit Elementen aus Cross Fit und Personal Training.

Mit der Trainingsmethode „Functional Training“ wird ein Übungsablauf bezeichnet, der sich an natürlichen, alltäglichen Bewegungsablaufen orientiert und den ganzen Körper kräftigen soll. Dabei werden mehrere Muskeln oder Muskelgruppen in einer Bewegung gleichzeitig trainiert. Im Gegensatz dazu steht das traditionelle Krafttraining, bei dem Muskeln oder Muskelgruppen meistens an Kraftgeräten isoliert trainiert werden. Da aber die Bewegungen des Menschen im Sportalltag fast nie auf nur ein Gelenk/Muskel beschränkt sind, ist es zweckmäßig nicht nur eine bestimmte Muskelgruppe gezielt anzusprechen, sondern ganze Muskelketten aus einer Vielzahl von Muskeln als Ganzes zu trainieren. Funktionelles Training dient der Optimierung der Leistungsfähigkeit in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Freies, dreidimensionales Training bereitet den Körper perfekt auf unterschiedliche Bewegungsanforderungen vor und dient der Prophylaxe von Sport- und Alltagsverletzungen.

In diesem Modul bietet sich die Gelegenheit ein Entspannungsverfahren kennenzulernen, bei dem durch die bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Die Konzentration der Person wird dabei auf den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gerichtet und auf die Empfindungen, die mit diesen unterschiedlichen Zuständen einhergehen.
Ziel des Verfahrens ist eine Senkung der Muskelspannung unter das normale Niveau aufgrund einer verbesserten Körperwahrnehmung.

Meditation ist nicht nur eine Entspannungstechnik, sondern auch der Weg zur Steuerung des eigenen Bewusstseins. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen sollen sich Muskelverspannungen lösen, der Körper geschmeidiger werden und sich der Geist beruhigen und sammeln.