Fitnessanalyse Kraft & Ausdauer
In diesem standardisierten Testverfahren werden die konditionellen Eigenschaften Kraft und Ausdauer getestet.
Fitnessanalyse Kraft und Ausdauer
10 Übungen für eine komplette Analyse
Nach einem einleitenden Cardio-Check, bei dem die Teilnehmer bei steigender Belastung regelmäßig und eigenständig ihren Puls messen, wird im Anschluss speziell auf die Regenerationsfähigkeit geachtet. Je schneller die Herzfrequenz nach der Belastung wieder Richtung Ruhepuls herunterfährt, desto besser ist die Ausdauerleistungsfähigkeit. Die Kraftausdauer, das heißt die Fähigkeit wiederholende Kraftbelastungen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, wird anhand der maximal möglichen Wiederholungen der vorgegebenen Bewegungen bestimmt und/oder durch die Anzahl der Wiederholungen in einer bestimmten Zeit bewertet. Getestet wird das Rumpfaufrichten, das Schulterdrücken, das Hüftheben und die Beinabduktion. Weitere Übungen im Liege-, Unterarm- und Seitstütz sowie Crunches und Kniebeugen machen diese Fitness-Analyse komplett. Dabei ist stets auf die korrekte Bewegungsausführung zu achten. Alle Bewegungen werden gleichmäßig aus der Ausgangsstellung und ohne einen Stopp am Umkehrpunkt durchgeführt. Der jeweilige Versuch wird beendet, wenn Ausweichbewegungen stattfinden, die Ausgangsstellung nicht mehr zu halten ist oder ein Unwohlsein auftritt. Die Teilnehmer erhalten im Anschluss unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht ihr Fitness-Analyse-Ergebnis und können so gezielt an möglichen Defiziten arbeiten.
10 Übungen für eine komplette Analyse
Nach einem einleitenden Cardio-Check, bei dem die Teilnehmer bei steigender Belastung regelmäßig und eigenständig ihren Puls messen, wird im Anschluss speziell auf die Regenerationsfähigkeit geachtet. Je schneller die Herzfrequenz nach der Belastung wieder Richtung Ruhepuls herunterfährt, desto besser ist die Ausdauerleistungsfähigkeit. Die Kraftausdauer, das heißt die Fähigkeit wiederholende Kraftbelastungen über einen längeren Zeitraum durchzuhalten, wird anhand der maximal möglichen Wiederholungen der vorgegebenen Bewegungen bestimmt und/oder durch die Anzahl der Wiederholungen in einer bestimmten Zeit bewertet. Getestet wird das Rumpfaufrichten, das Schulterdrücken, das Hüftheben und die Beinabduktion. Weitere Übungen im Liege-, Unterarm- und Seitstütz sowie Crunches und Kniebeugen machen diese Fitness-Analyse komplett. Dabei ist stets auf die korrekte Bewegungsausführung zu achten. Alle Bewegungen werden gleichmäßig aus der Ausgangsstellung und ohne einen Stopp am Umkehrpunkt durchgeführt. Der jeweilige Versuch wird beendet, wenn Ausweichbewegungen stattfinden, die Ausgangsstellung nicht mehr zu halten ist oder ein Unwohlsein auftritt. Die Teilnehmer erhalten im Anschluss unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht ihr Fitness-Analyse-Ergebnis und können so gezielt an möglichen Defiziten arbeiten.