Berufsspezifisches Training

Berufs-spezifisches Training

Bei einem berufsspezifischem Training testen Sie Ihr aktuelles Leistungsvermögen, trainieren defizitorientiert und schaffen ein besseres Bewusstsein für gesunde Bewegungsabläufe.

Berufsspezifisches  Training

Arbeitsplatzorien-tiertes Training ist defizitorientiert

Das arbeitsorientierte Training basiert auf der medizinischen Trainingstherapie, die ihm vorangeht und die eine ausreichende allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit voraussetzt. Das Training selbst ist defizitorientiert, es werden also genau die Einschränkungen hinsichtlich Art und Ausmaß analysiert, die einen normalen Ablauf des Arbeitsprozesses erschweren oder verhindern. Fehlt es an der richtigen Technik, fehlt es an Kraft, fehlt es an Ausdauer? Sind bestimmte Funktionen nur durch andere Techniken möglich? Oder durch Umwegstrategien zu erreichen? Oder auch nur durch Hilfsmittel?

Es ist von großem Wert, wenn die Trainierenden ihr eigenes Werkzeug mitbringen, wodurch sie ihre Kompetenz darstellen und außerdem mit ihrem vertrauten Arbeitsgerät tätig sein können. Der Arbeitsplatz wird möglichst genau nachgebaut und es erfolgt eine umfassende Analyse von Ressourcen und Risiken hinsichtlich der beruflichen Teilhabe unter Beteiligung aller Berufsgruppen in allen Therapien. Voraussetzung für das Training ist die ausreichende Wiederherstellung der körperlichen Funktionen, so dass die Belastbarkeit ohne Verletzungsrisiko gesteigert werden kann.

Arbeitsplatzorientiertes Training ist defizitorientiert

Das arbeitsorientierte Training basiert auf der medizinischen Trainingstherapie, die ihm vorangeht und die eine ausreichende allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit voraussetzt. Das Training selbst ist defizitorientiert, es werden also genau die Einschränkungen hinsichtlich Art und Ausmaß analysiert, die einen normalen Ablauf des Arbeitsprozesses erschweren oder verhindern. Fehlt es an der richtigen Technik, fehlt es an Kraft, fehlt es an Ausdauer? Sind bestimmte Funktionen nur durch andere Techniken möglich? Oder durch Umwegstrategien zu erreichen? Oder auch nur durch Hilfsmittel?

Es ist von großem Wert, wenn die Trainierenden ihr eigenes Werkzeug mitbringen, wodurch sie ihre Kompetenz darstellen und außerdem mit ihrem vertrauten Arbeitsgerät tätig sein können. Der Arbeitsplatz wird möglichst genau nachgebaut und es erfolgt eine umfassende Analyse von Ressourcen und Risiken hinsichtlich der beruflichen Teilhabe unter Beteiligung aller Berufsgruppen in allen Therapien. Voraussetzung für das Training ist die ausreichende Wiederherstellung der körperlichen Funktionen, so dass die Belastbarkeit ohne Verletzungsrisiko gesteigert werden kann.

Ziele des berufsspezifischen Trainings

Das in der Arbeitsplatzanalyse erhaltene Anforderungsprofil wird nach den Vorgaben der EFL* in körperliche Funktionen nach Art, Ausmaß und Anteil an der Arbeitszeit transferiert. Es erfolgt ein Abgleich des aktuellen Leistungsvermögens mit dem beruflichen Anforderungsprofil sowie eine Einschätzung der zu den jeweiligen Defiziten gehörenden Rehaprognose nach den folgenden Kategorien:

  • derzeit zu leisten
  • noch nicht zu leisten, aber in der Reha zu erreichen
  • dauerhaft nicht zu leisten

Die Testübungen zur Beurteilung der Beweglichkeit sollen Muskelverkürzungen im Bereich der Funktionsbereiche Bein, Rücken und Schulter sowie eventuell bestehende arthrogene Beeinträchtigungen in diesen Funktionsbereichen identifizieren. Die Übungen wurden nach funktionellen Gesichtspunkten in Anlehnung an den Muskelfunktionstest von Janda entwickelt.

*Unter der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) versteht man ein international anerkanntes und angewandtes, standardisiertes Assessment zur Feststellung der körperlichen Leistungsfähigkeit eines Probanden sowie die Feststellung von dessen physischen Fähigkeiten und Defiziten bei unterschiedlichen Belastungssituationen am Arbeitsplatz. Die Testsituation soll möglichst realitätsnah den Bedingungen am Arbeitsplatz entsprechen. Hierbei werden beispielsweise das Heben, Tragen und Ziehen von Lasten, die Fähigkeit Treppen zu steigen, zu knien und zu hocken, aber auch Zwangshaltungen simuliert.

Ziele des berufs-spezifischen Trainings

Das in der Arbeitsplatzanalyse erhaltene Anforderungsprofil wird nach den Vorgaben der EFL* in körperliche Funktionen nach Art, Ausmaß und Anteil an der Arbeitszeit transferiert. Es erfolgt ein Abgleich des aktuellen Leistungsvermögens mit dem beruflichen Anforderungsprofil sowie eine Einschätzung der zu den jeweiligen Defiziten gehörenden Rehaprognose nach den folgenden Kategorien:

  • derzeit zu leisten
  • noch nicht zu leisten, aber in der Reha zu erreichen
  • dauerhaft nicht zu leisten

Die Testübungen zur Beurteilung der Beweglichkeit sollen Muskelverkürzungen im Bereich der Funktionsbereiche Bein, Rücken und Schulter sowie eventuell bestehende arthrogene Beeinträchtigungen in diesen Funktionsbereichen identifizieren. Die Übungen wurden nach funktionellen Gesichtspunkten in Anlehnung an den Muskelfunktionstest von Janda entwickelt.

*Unter der Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) versteht man ein international anerkanntes und angewandtes, standardisiertes Assessment zur Feststellung der körperlichen Leistungsfähigkeit eines Probanden sowie die Feststellung von dessen physischen Fähigkeiten und Defiziten bei unterschiedlichen Belastungssituationen am Arbeitsplatz. Die Testsituation soll möglichst realitätsnah den Bedingungen am Arbeitsplatz entsprechen. Hierbei werden beispielsweise das Heben, Tragen und Ziehen von Lasten, die Fähigkeit Treppen zu steigen, zu knien und zu hocken, aber auch Zwangshaltungen simuliert.